Die Natur-Harmonie-Station ist ein System, das die Energie von Naturflächen gezielt fördern soll. Entwickelt wurde die Anlage von Urs Wirts, der angesichts der aktuellen Umweltprobleme nach praktikablen Lösungen suchte. Im Juni 2015 entstand der erste Prototyp. Ursprünglich handelte es sich um eine kleinere Nachbildung sogenannter Reich-Systeme. Diese Version erzeugte jedoch nur einen einseitigen Sog im Wasserbehälter, der auf Dauer nicht die gewünschte Wirkung auf das lokale Energiegleichgewicht entfalten konnte.
Die Weiterentwicklung führte zur NHS 2.0. Sie besteht aus einem Stahlrohr, mehreren Schichten aus Filz und Stahlwolle sowie einem Chip zur Schwingungsüberlagerung. Das System baut ein Torus-Feld auf, ähnlich wie es bei Bäumen zu finden ist. Das Rohr erzeugt einen Sog, die Orgonlagen richten ein Feld aus, und das Wasser im Behälter spiegelt die Energie nach oben. Tests mit Pendeln und Ruten zeigen einen Wirkungsradius von mindestens fünf Kilometern.
Die NHS richtet sich an unterschiedliche Anwender. Die NHS 2.0 eignet sich für Gärten, landwirtschaftliche Flächen oder Orte, an denen das natürliche Wachstum unterstützt werden soll. Die kompakte NHS 3.0 ist nur 18 cm hoch und kann zur harmonischen Energieaufladung im Innenbereich eingesetzt werden. Sie ermöglicht auch die Herstellung sogenannter URSA-Cremes, die die Energieaufnahme der Haut fördern. Nach Angaben der Entwickler tauschen inzwischen über 1.500 Personen ihre Erfahrungen in Online-Gruppen aus.
Die NHS kann direkt einsatzbereit erworben werden. Zusätzlich bieten Hubert Schmidt, seine Frau Angela Schmidt und ihr Team Workshops zum Selbstbau an. Teilnehmer profitieren von niedrigeren Kosten und dem Austausch mit anderen Interessierten. Die NHS 2.0 kann in solchen Kursen gebaut werden, die NHS 3.0 ist nur als fertiges Gerät erhältlich.
Die Anlagen sind international verbreitet. NHS-Systeme stehen auf allen Kontinenten, unter anderem in Europa, Nord- und Südamerika, Australien, Russland und Indien. Weltkarten zeigen zahlreiche Standorte, auch wenn sie nicht vollständig dokumentiert sind.
Ergänzend zu den NHS-Anlagen wurden weitere Naturaktivierungen entwickelt. Dabei konnte festgestellt werden, dass Windkraftanlagen und Wasserkraftwerke den Energiefluss in Naturflächen beeinflussen. Mit Hilfe der NHS und gezielter Aktivierungen konnten in mehreren Ländern Regenunterdrückungen reduziert und lokale Energieflüsse verbessert werden.
Die Kombination aus Großflächenaktivierungen und NHS-Anlagen soll lokale Naturenergien stabilisieren und fördern. Laut den Entwicklern entstehen dadurch gesunde Umweltbedingungen, die sich auch positiv auf den Menschen auswirken.
Verein Schloss Büecke e.V.
– Angela und Hubert Schmidt –
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