MIT 18 DAS ERSTE UNTERNEHMEN IN KÖLN. DENN MIT WIRTZ DA WIRD‘S WAS
– SO SEIN SLOGAN
Guido Wirtz, geboren am 7. September 1965 in Köln, ist eine Persönlichkeit, deren Lebensgeschichte und Handeln tief in den Prinzipien der Großzügigkeit und des Gemeinsinns verwurzelt sind. Sein Lebensmotto, dass man, sobald man etwas erhält, auch bereit sein muss, zu teilen, spiegelt sich in jeder Facette seines Lebens wider. Trotz seiner globalen Reisen und beruflichen Erfolge bleibt er seiner Heimatstadt Köln eng verbunden und ist eine bekannte Figur, die weit über die Stadtgrenzen hinaus für sein Engagement und seine Hilfsbereitschaft geschätzt wird.
Wirtz lebt bereits seit zwölf Jahren in Luzern, kehrt jedoch mindestens einmal im Monat nach Köln zurück, um seine Mutter, Schwiegermutter und seine Kinder zu besuchen. Seine Jugend wurde von einem ruhelosen, abenteuerlustigen Vater beeinflusst, der ihm früh beibrachte, sich in verschiedenen Kulturen und Umgebungen zurechtzufinden. Diese frühen Erfahrungen prägten nicht nur seinen Charakter, sondern auch seine Weltsicht, die stark von Mitgefühl und dem Wunsch geprägt ist, Gutes zu tun. Denn oftmals musste er sich sein Essen auf der Straße suchen als Kind.
In den 1990er Jahren gründete er zusammen mit Fritz Schrammer, dem damaligen Oberbürgermeister
von Köln, ein wegweisendes Projekt: Sie erwarben Omnibusse und richteten sie als mobile Jugendhäuser unter dem Namen „Nett Cologne“ ein. Diese Initiative bot Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten und einen sicheren Ort für ihre Entwicklung zu haben.
Als erfolgreicher Unternehmer mit einem mittelständischen Unternehmen in der Nähe von Luzern und einem führenden Startup in der Kryptowährungsbranche bleibt Guido Wirtz seinem Credo treu. Seine Geschäftsphilosophie und sein persönliches Engagement sind darauf ausgerichtet, der Gemeinschaft etwas zurückzugeben. Dieses Engagement zeigt sich nicht nur in seinen geschäftlichen Unternehmungen, sondern auch in seinem alltäglichen Handeln und in der Art und Weise, wie er persönliche Meilensteine feiert. Seine Geburtstagsfeiern auf dem Lenau Platz in Köln-Ehrenfeld sind legendär und ein Spiegelbild seines Wesens: offen, einladend und inklusiv. Musikern, Schriftstellern, Obdachlosen und allen, die teilnehmen möchten, steht die Tür offen. Diese Feiern, bei denen seine Frau Silke für das leibliche Wohl sorgt und die Gemeinschaft im Vordergrund steht, sind ein Testament seines Charakters und seiner Werte.
Ein weiteres Beispiel seiner unermüdlichen Hilfsbereitschaft zeigte sich, als er auf dem Lenau Platz letztes Jahr einem älteren Rentner begegnete, der seit drei Jahren ohne Strom lebte und nichts zu essen hatte. Wirtz konnte nicht einfach wegschauen. Spontan begleitete er den Mann zum Einkaufen und kümmerte sich um die Wiederherstellung seines Stromanschlusses. Dieser Akt der Güte ist nur einer von vielen, die seine tiefe Verbundenheit mit den Menschen in seiner Umgebung unterstreichen.
Im professionellen Kontext ist Guido Wirtz ebenfalls eine herausragende Persönlichkeit. Mit einem vielfältigen Portfolio, das von einem pharmazeutischen Unternehmen über Event- und Treuhandfirmen bis hin zu einem großen Beraterteam reicht, demonstriert er Vielseitigkeit und Engagement. Seine Leidenschaft für den Motorsport, insbesondere für die Nordschleife des Nürburgrings, wo er beachtliche Erfolge erzielte, rundet das Bild einer facettenreichen und dynamischen Persönlichkeit ab. Sein jüngstes Startup-Projekt, das eine Community um das Prinzip des Teilens aufbaut, ist ein weiterer Beweis für sein unermüdliches Streben, positive Veränderungen zu bewirken. Durch die Einführung einer Regel, die vorschreibt, dass 10% der Gewinne an Bedürftige gehen müssen, setzt er neue Maßstäbe in der Geschäftswelt.
Guido Wirtz verkörpert das Ideal eines Kölner Bürgers, der nicht nur in der Wirtschaft erfolgreich ist, sondern auch ein tiefes Verständnis für soziale Verantwortung „Und wenn da mal was ist was nicht direkt funktioniert. Na dann aber ran so lange bis es funktioniert.“
– Oh Ton Guido –